Tularämie, auch bekannt unter Hasenpest, ist eine Erkrankung, die durch ein hoch infektiöses Bakterium ausgelöst und von Tieren auf den Menschen übertragen wird.
Bei einer Gastroparese ist die Funktion des Magens beeinträchtigt. Es kommt zu einer verlangsamten Magenentleerung, die sich durch Symptome wie Völlegefühl und Übelkeit bemerkbar macht.
Bei Akromegalie kommt es durch eine übermäßige Produktion des Wachstumshormon Somatotropin zu einer Vergrößerung bestimmter Körperteile. Ursache ist in den meisten Fällen ein gutartiger Tumor in der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse).
Häufiger auftretende und länger anhaltende Hitzeperioden, Dürre, Waldbrände, starke Niederschläge und Überflutungen – die extremen Wetterbedingungen, die der Klimawandel langfristig mit sich bringt, wirken sich auf vielen Ebenen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen aus.
Rachitis ist eine Störung des Knochenstoffwechsels, die bei Kindern und Jugendlichen auftreten kann. Zu den Symptomen zählen Wachstumsstörungen und Verformungen der Knochen.
Das West-Nil-Virus ist ein Erreger, der von bestimmten Stechmücken auf den Menschen übertragen wird und zu einer Erkrankung namens West-Nil-Fieber führen kann. Eine Infektion kann asymptomatisch oder mit grippeähnlichen Symptomen verlaufen. Selten kommt es zu schweren Verläufen.
Mpox ist eine zoonotische Infektionserkrankung, die durch das Monkeypox-Virus (MPXV) ausgelöst wird. In der Regel verläuft die Erkrankung mild bis moderat und die Symptome klingen nach wenigen Wochen wieder ab.
Bei einer Stuhlinkontinenz können Betroffene das Entleeren des Darms nicht mehr bewusst steuern. Stuhl oder Darmgase entweichen unkontrolliert. Wichtig ist es, frühzeitig eine Ärzt:in aufzusuchen.
Eisbaden wird anekdotisch als Methode zur Verbesserung von Wohlbefinden und Gesundheit beschrieben. Viele, die sich ins Eiswasser wagen, schwören auf die gesundheitlichen Vorteile.