Zwangsstörungen sind Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen, die von Betroffenen ständig wiederholt werden müssen. Sie erleben dabei massive Sorgen und Ängste und sind von starken Alltagsbelastungen betroffen.
Bei der dissoziativen Identitätsstörung treten zwei oder mehrere Persönlichkeitszustände in einer Person auf und übernehmen abwechselnd die Kontrolle über Gedanken und Verhalten.
Das breite Angebot, die ständige Verfügbarkeit und die Tendenz zum Vergleich sind Faktoren, die sozialen Netzwerken ein hohes Suchtpotenzial verleihen.