Es gibt Menschen, die sind schon nach wenigen Bissen satt, während andere ständig Hunger verspüren. Zuständig dafür ist der Hunger-Sättigungsmechanismus.
Sodbrennen betrifft jeden 5. erwachsenen Österreicher. Die Erkrankung entsteht, wenn der Speiseröhrenschließmuskel nicht mehr richtig schließt. Verschiedene Nahrungsmittel können eine positive oder negative Auswirkung auf Sodbrennen haben.
Eine gesunde Ernährung ist ein entscheidender Faktor für ein gesundes Leben. Um dies zu erreichen, kann ein Ernährungstherapeut bei der Veränderung des Essverhaltens helfen.
Eine Depression ist als ernstzunehmende psychische Krankheit zu verstehen. Sie kann zu erheblichen Belastungen im Alltag und zu Problemen in zwischenmenschlichen Beziehungen führen.
Alkohol ist bekanntermaßen ein Lebensmittel, das Kopfschmerzen verursachen kann. Er ist einer der häufigste Auslöser für das Hämmern und Pochen im Oberstübchen.
Während einer Gastritis sollten Betroffene Ihren Magen beruhigen. Ideal eignet sich dazu Fencheltee, aber auch Pfefferminz- und Kamillentee sind gute Hausmittel.