Dyspnoe ist das subjektive und beängstigende Gefühl, nicht genügend Luft zu bekommen. Bei Kurzatmigkeit oder Atemnot kann, muss aber nicht immer eine Erkrankung der Atemwege zugrunde liegen.
Mikroplastik ist überall zu finden und hat Folgen für Umwelt, Tiere und Menschen. Die gesundheitlichen Auswirkungen sind noch schwer nachweisbar, da Langzeitstudien fehlen.
Schwitzen ist ein wichtiger Vorgang, der die Körpertemperatur reguliert. Hyperhidrose bezeichnet übermäßiges starkes Schwitzen, das über das eigentliche Ausmaß hinausgeht.
Bei einer Kehlkopfentzündung (Laryngitis) ist die Schleimhaut des Kehlkopfes (Larynx) entzündet. Heiserkeit, Reizhusten, Schluckbeschwerden zählen zu den häufigsten Symptomen.
Ein Glioblastom ist der bösartigste bekannte Tumor seiner Art. Es handelt sich um eine äußerst komplexe Erkrankung, für die bislang keine Heilung existiert.
Tularämie, auch bekannt unter Hasenpest, ist eine Erkrankung, die durch ein hoch infektiöses Bakterium ausgelöst und von Tieren auf den Menschen übertragen wird.
Bei einer Gastroparese ist die Funktion des Magens beeinträchtigt. Es kommt zu einer verlangsamten Magenentleerung, die sich durch Symptome wie Völlegefühl und Übelkeit bemerkbar macht.
Bei Akromegalie kommt es durch eine übermäßige Produktion des Wachstumshormon Somatotropin zu einer Vergrößerung bestimmter Körperteile. Ursache ist in den meisten Fällen ein gutartiger Tumor in der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse).
Häufiger auftretende und länger anhaltende Hitzeperioden, Dürre, Waldbrände, starke Niederschläge und Überflutungen – die extremen Wetterbedingungen, die der Klimawandel langfristig mit sich bringt, wirken sich auf vielen Ebenen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen aus.